Nach dem Rücktritt von Laura Sachslehner setzt die ÖVP Schadensbegrenzung um. Die zum Konflikt führende Forderung, Asylsuchenden den Klimabonus zu entziehen, wäre EU-rechtlich fragwürdig. Foto: APA/HERBERT NEUBAUER Nach den Turbulenzen in der ÖVP, die am Wochenende zum Rücktritt von Laura Sachslehner als Generalsekretärin der Bundespartei führten, stand am Montag der Wiener Landesverband im Rampenlicht. Schließlich waren es vor allem die Türkisen der Hauptstadt, die dem umstrittenen Politiker Respekt zollten und damit Parteichef Karl Nehammer in den Rücken fielen. Der Rest der ÖVP schwieg. Gestern traf sich der Vorstand der Wiener Landespartei zu einem seit Wochen geplanten Treffen, das nach den jüngsten Entwicklungen aber auf großes Interesse stieß. Sie entscheiden, wie Sie unsere Inhalte nutzen möchten. Leider erlaubt uns Ihr Gerät derzeit nicht, die entsprechenden Optionen anzuzeigen.
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