Der Gleitschirm wird auf etwa 200 Meter über dem Boden geschätzt. Ein zweiter Hubschrauber traf am Unfallort ein. Dennoch glaubt der Nachrichten-Tracker, dass die Rettung nicht einfach sein wird. Er sagt: „Die Rotoren des Helikopters würden viel Wind verursachen, da besteht die Gefahr, dass der Gleitschirm abstürzt.“ Auf Anfrage der Rega wurde der Einsatz bestätigt. Weitere Einzelheiten konnten jedoch noch nicht bekannt gegeben werden, da die Operation noch andauert.
Inzwischen ist laut Scout ein Krankenwagen unter dem Wald eingetroffen. Außerdem haben ihn zwei Retter am Seil erreicht und versuchen, den Verunglückten zu sichern.

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