Rührende Nachricht von Chelsea-Star an Tuchel Die Entlassung von Chelsea-Trainer Thomas Tuchel schlägt weiterhin Wellen. Der Brasilianer Thiago Silva verabschiedete sich emotional vom Deutschen. Und die Engländer berichten von einem peinlichen Auftritt der neuen Bosse. 1/6 Die Champions-League-Niederlage gegen Dinamo Zagreb war zu viel: Die Chelsea-Bosse ließen Tuchel fallen. Chelseas brasilianischer Star Thiago Silva hat seine tiefen Gefühle über einen Post auf Twitter offenbart, der diese Woche zur Entlassung seines Managers führte: „Danke für alles, Thomas Tuche. Ich wünschte, ich hätte hilfreicher sein können! Gott segne Sie und Ihre Familie“, schreibt der Verteidiger. Und weiter: „Es war ein echtes Privileg, Sie zu treffen und mit Ihnen zu arbeiten. Danke für alles.” Außerdem postete der 37-Jährige ein Foto mit Tuchel, nachdem er die FIFA Klub-Weltmeisterschaft 2021 gewonnen hatte und einer der beiden sich umarmte. Tuchel, offenbar überrascht von der Entlassung, erholt sich in seinem Ferienhaus auf Ibiza. Zudem wird seine Entlassung mit einer Entschädigung von 15 Millionen versüßt. Findet Tuchel nicht schnell einen neuen Verein, dann entfällt die Abfindung (in Höhe von Tuchels vertraglich vereinbartem Jahresgehalt).

12-Spieler-System?

Inzwischen kursieren wildere Gerüchte darüber, warum sich der deutsche Trainer mit seinen neuen Chefs überworfen hat. Laut ‘The Athletic’ sollen die Bosse Todd Boehly und Behdad Eghbali dem 49-jährigen Manager in einem Meeting die gewünschte Formation präsentiert haben: ein 4-4-3-System – also mit elf Spielern auf dem Platz also eins zu viel. Dieser peinliche Fauxpas der Chefs soll Tuchel und seine Mitarbeiter für Kopfschütteln gesorgt haben. Vertreter von Chelsea haben jedoch bereits auf den Bericht geantwortet und betont, dass die Nachrichten falsch sind.

Wird Potter ein Zauberer?

Graham Potter heißt Tuchels Nachfolger. Der 47-Jährige hat sich bei kleineren Klubs erfolgreich einen Namen gemacht – Schwedens Östersunds FK, Swansea City und zuletzt Brighton & Hove Albion. Er gilt heute als der vielversprechendste junge Trainer der Insel. Und Chelsea-Chefs erwarten von ihm, dass er Chelsea nach einem schlechten Saisonstart wieder zu einem Top-Team macht. Potter steht für Dominanzfußball und schickt seine Teams normalerweise mit einem 3-4-2-1-System auf den Platz. Potter wird dieses Wochenende seine magischen Kräfte nicht unter Beweis stellen können. Die Premier League trauert um die verstorbene Queen. █ █ █ █ Verein SP TD Pt 1 0 0 0 2 0 0 0 3 0 0 0 4 0 0 0 5 0 0 0 6 0 0 0 7 0 0 0 8 0 0 0 9 0 0 0 10 0 0 0 11 0 0 0 12 0 0 0 13 0 0 0 14 0 0 0 fünfzehn 0 0 0 16 0 0 0 17 0 0 0 18 0 0 0 19 0 0 0 20 0 0 0