iPhone SE 3 in allen Farben (Bild: Apple) Apple hat erst im März dieses Jahres die dritte Generation des iPhone SE herausgebracht. Damals erschien das Smartphone für 519 Euro. Allerdings hat Apple nun den Preis des SE während der Einführung des iPhone 14 erhöht. Erst vor wenigen Tagen hat Apple die iPhone 14-Serie bei seinem „Far Out“-Event offiziell angekündigt. Allerdings ersetzt die neue Generation nicht die iPhone-13-Reihe, sondern die Geräte aus dem Vorjahr sollen eine günstige Alternative zum mindestens 999 Euro teuren Nachfolger sein. Tatsächlich kündigte der Hersteller während der Veranstaltung an, die Preise des alten Flaggschiffs der Serie um 100 US-Dollar zu senken. Hierzulande zeigt Apple allerdings eine andere Preisstrategie. Statt einer Preissenkung ist zumindest eine indirekte Preiserhöhung zu erwarten. Während die Vergünstigungen nicht nach Europa übertragen werden, steigen die Preise für SE-Modelle tatsächlich. Dementsprechend verlangt Apple für die 64-GB-Version nun 548 Euro statt 519 Euro. Der Preis der 256-GB-Variante steigt sogar um 60 Euro, wodurch nun 749 Euro fällig werden. Ein Grund für den Kursanstieg könnte der Kursverlust des Euro sein. Auch die Inflation dürfte eine Rolle spielen. Das macht die dritte Generation von SE-Geräten deutlich unattraktiver als zuvor. Das iPhone 12 Mini (hier kaufen), das ebenfalls den Apple A15 Bionic im Inneren verbaut, kostet aktuell 539 Euro. Obwohl es sich um ein generalüberholtes Gerät handelt, erhalten Käufer ein deutlich moderneres Smartphone mit Notch-Display. Sie erhalten auch eine zusätzliche Kamera auf der Rückseite und einen OLED-Bildschirm. Beim SE setzt Apple weiterhin auf das vom iPhone 8 bekannte 4,7-Zoll-LCD mit HD-Auflösung. Quellen Mit * gekennzeichnete Links sind Affiliate-Links. Durch den Kauf über diesen Link erhalten wir als Seitenadministrator eine Verkaufsprovision, ohne dass Sie mehr bezahlen. So können Sie alle Computer unterstützen Arian Krasniqi …ist seit 2021 im Team und beschäftigt sich hauptsächlich mit Hardwarekomponenten und anderen technischen Innovationen. Auch aktuelle PC- und Konsolenspiele gehören zu seiner Leidenschaft. Neben seiner Arbeit studiert Arian Umweltingenieurwesen an der RWTH Aachen. Entdecken Sie weitere Autorenbeiträge