Der FC Basel ist in die Gruppenphase der Conference League aufgestiegen. Sie schlugen den armenischen Meister Pyonik Yerevan mit 3:1 durch zwei Tore von Wouter Berger im St. Jacob’s Park. 08.09.2022, 23:0308.09.2022, 23:11 Mehr noch als der FC Basel hat Pjunik Yerevan sein Team zur neuen Saison umgestellt. Die Armenier, die auf dem Weg in die Conference League den rumänischen Serienmeister Cluj besiegt hatten, erwiesen sich jedoch als schwer zu schlagende Einheit. Sie ließen den Baslern nicht viele echte Torchancen. In den ersten Wochen der Saison, wenn es für die Mannschaft von Trainer Alex Frei nicht gut läuft, war der 21-jährige Mittelfeldspieler Wouter Burger Basels beständigster und vielleicht auch bester Spieler. Obwohl seine Hauptaufgaben eher in der Abwehr liegen, erzielte der Niederländer in der zweiten Halbzeit mit wuchtigen Linksschüssen das 2:1 und 3:1. Gleichzeitig waren es die beiden besten Tore der Basler im ganzen Spiel. Basel 2:1: Wouter Burger (54.). Video: Streaming Darian Males sorgte in der ersten Halbzeit mit einem höchst umstrittenen Elfmeter nach einem Foul für das 1:0. Wenige Minuten später glichen die Armenier aus. Im nächsten Spiel der Conference League trifft Basel am kommenden Donnerstag auf Zalgiris Vilnius, der mit einem 0:0-Unentschieden bei Slovan Bratislava startete. Basel – Puneik Eriwan 3:1 (1:1) 11.860 Zuschauer. -SR Munuera (ESP). Tore: 23. Herren (Foulelfmeter) 1:0. 27. Dashan 1:1. 54. Berger (Millar) 2:1. 76. Berger (Doye) 3:1 Basel: Hitch; Lopez, Comas, Adams Nuhu, Katterbach; Xhaka (77. Pelmard), Burger (87. Zeqiri); Männchen (77. Sène), Diouf, Millar (64. Ndoye); Fink (64. Augustin). Pjunik Jerewan: Yurtschenko; Otubanjo (65. Karapetjan), Bratkow (89. Petrosjan), Juninho, Miljkovic; Daschjan, González, Juricic (65. Diop); Wakulenko, Harutjunjan (79. Karasjuk), Cociuc (79. Osbilis) Bemerkungen: Basel ohne Amdouni, Calafiori, Essiam und Kade (alle verletzt). Verwarnungen: 13. Bratkow (Foul), 22. Miljkovic (Foul), 51. Adams Nuhu (Foul), 55. Harutjunjan (Werbung). (ram/sda) Hans Niemann verblüffte Schachweltmeister Magnus Carlsen beim Sinquefield Cup in St. Louis. Nicht umsonst wird dem jungen US-Amerikaner nun Betrug vorgeworfen. Magnus Carlsen, ununterbrochener Schachweltmeister seit 2013, verlor in der dritten Runde des Sinquefield Cup in St. Louis (USA) gegen den 19-jährigen Hans Niemann. Niederlage mit Folgen: Carlsen zieht sich zum ersten Mal in seiner Karriere vom Turnier zurück.